Berge bestiegen und Berge versetzt!

Über 3.000 Höhenmeter auf- und über 2.000 abwärts in nur vier Tagen – das ist eine starke Leistung. Umso mehr, da vorab die bergsteigerische Kondition der zehn jugendlichen Wanderer*innen des ZfsA zumeist nur an den Aachener Erhebungen trainiert werden konnte. Doch die faszinierende alpine Kulisse des österreichischen Lechquellengebirges und das sich schnell breit machende Gipfelfieber sorgten dafür, dass jeder über sich hinauswuchs und die Übernachtungshütten wie geplant gesund und munter erreicht wurden. Alles im Blick auf den fünf- bis sechsstündigen Touren hatten dabei nicht nur die drei pädagogischen Begleiter*innen, sondern auch die erfahrenen Guides Christoph Lechleitner und Stephanie Meile von der Bergschule Kleinwalsertal. So konnte das einsame und steinige Quellgebiet des Lechs, denn namenskundlich bedeutet Lech „der Steinige“, sicher erwandert werden. Abgesehen vom unvermeidlichen Muskelkater wird wohl vor allem der Teamspirit und die einzigartige Bergwelt mit tosenden Wasserfällen, blühenden Almwiesen und karstigen Felshängen jedem lange im Gedächtnis bleiben.

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