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Willkommen!

Das Zentrum für soziale Arbeit Burtscheid steht für ein Netz von ineinandergreifenden Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien. Durch fachkompetentes wie zugewandtes Handeln möchten wir besonders jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen den Weg in eine selbstbestimmte, positive Zukunft ermöglichen. Ihre Stärken zu sehen und sie als einzigartige Personen wertzuschätzen, ist der rote Faden in unserer über 160-jährigen diakonischen Geschichte. Mehr über uns.

Nachhilfe: Mit wenig Zeit viel bewegen!

Im ZfsA sind be­reits viele Men­schen eh­ren­amt­lich en­ga­giert. Und doch feh­len uns ganz drin­gend noch wei­te­re Frei­wil­li­ge, um den hohen Be­darf an schu­li­scher Nach­hil­fe zu er­fül­len. Mathe, Phy­sik und Deutsch sind die Fä­cher, die nicht we­ni­gen un­se­rer Kin­der und Ju­gend­li­chen große Fra­ge­zei­chen ins Ge­sicht schrei­ben. Mit der lie­be­vol­len Un­ter­stüt­zung von eh­ren­amt­li­chen Nach­hil­fe­leh­rern und -leh­re­rin­nen ge­win­nen sie meist wie­der An­schluss und damit auch Selbst­ver­trau­en zu­rück.  Dazu braucht es nur so­li­de Grund­kennt­nis­se in den Fä­chern und Spaß an der Wis­sens­ver­mitt­lung.

Wenn Sie also noch über ein wenig freie Zeit ver­fü­gen, freu­en wir uns sehr über Ihre In­itia­ti­ve. Un­se­re Ko­or­di­na­to­rin für das Eh­ren­amt – Ute von Los­s­ow – ist ihre An­sprech­part­ne­rin: eh­ren­amt@​zfsa.​de

Eine große Zirkusfamilie

Unglaublich, was innerhalb einer Woche entstehen kann! Die zwei begeisternden Abschlussvorstellungen des „Zirkus für super Artisten“ waren dafür der beste Beweis. Im stimmungsvollen Manegenlicht verzauberten die jungen Artisten des ZfsA ihr Publikum mit jeder einzelnen Programmnummer. Zirzensisch spannte sich der Reigen von wagemutigen Feuerschluckern, konzentrierten Jongleuren über fröhliche Clownereien bis hin zu spektakulärer Akrobatik. Mit verdientem Stolz konnten die fast 100 Auftretenden den langanhaltenden Applaus im Zirkusrund entgegennehmen, bevor der Vorhang fiel. Das „Zirkusfieber“ aber wird sicher weiterwirken. Auch bei unseren Mitarbeitenden. Sie probten in Workshops selbst alle Nummern, um das Team des Zirkus ZappZarap anleitend unterstützen zu können. Vor allem aber bei allen unseren „super Artisten“. Sie wuchsen in dieser intensiven Woche zu einer Gemeinschaft zusammen, die sich gegenseitig half, anfeuerte und vertraute. Ganz wie eine echte Zirkusfamilie.

Engel und Teufel in karnevalistischer Harmonie

Endlich! Am Tulpensonntag herrschte nach zweijähriger Coronapause in ganz Aachen wieder der karnevalistische Ausnahmezustand. Der Öcher Kengerzoch schlängelte sich als kunterbunter Lindwurm kilometerlang durch die Stadt. Mittendrin ein rot-weißer Blickfang. Rund 160 kostümierte ZfsAler setzten unter dem Motto „Teufel im Kopf, Engel im Herzen und Wahnsinn im Blut“ den immerwährenden Kampf des Menschen zwischen Gut und Böse närrisch in Szene. Singend, tanzend, schunkelnd und vor allem Kamelle werfend erfreute man das zu Zehntausenden an den Straßen stehende Publikum. Gut, dass der süße Vorrat dank der Spende unseres Sponsors BABOR sowie des Vereins Laachende Hätze so üppig bemessen war. So erwiesen sich Engel und Teufel zumindest kurzzeitig als äußerst freigiebiges und natürlich „pratschjeckes Dreamteam“. Alaaf!

Neuer Sandkasten für unsere Kita

Dank dem Einsatz der Haustechnik hat unsere Kita einen neuen Sandkasten auf dem Außengelände. Nach Eröffnung durch die Kindergartenleitung kann spätestens, wenn das Wetter wieder wärmer wird, in dem neuen Sandkasten gebuddelt und gespielt werden! 

Yes, we can cook!
 
Deutsche Küche? Griechische Küche? Egal! Hauptsache lecker, gesund und selbstgemacht. Das konnten an diesem Abend sowohl eine Kartoffelsuppe wie eine griechische Lauchpastete namens „Prasopita“ für sich in Anspruch nehmen. Doch bevor sie verführerisch duftend auf den Tisch kamen, galt es für die sechs jungen Köchinnen und Köche aus unterschiedlichen ZfsA-Wohngruppen Rezepte zu lesen, Zutaten vorzubereiten und das Kochgeschirr richtig einzusetzen. Die Hauswirtschafterinnen Frau Finck und Frau Porfilidou waren überall zur Stelle, wo Tipps und Anleitung gebraucht wurde. Beispielsweise lernten die Kinder die „Kralle“, eine Schneidetechnik, mit der sich Gemüse sicher in Scheiben schneiden lässt. So endete die tolle Kochstunde in der von BABOR gespendeten neuen Lehrküche des Zentrums auch ohne Pflastereinsatz, dafür mit viel Lust auf neue Koch- und Esserfahrungen.
 
Tiny House in Zweifall
Das ZFSA hat heute – dank einer Spende von BABOR – einen Bauwagen für das geplante Erlebnispädagogikprojekt bekommen. Der Wagen muss jetzt noch an seinen endgültigen Standort in Zweifall gebracht und anschließend kreativ verschönert werden. Spätestens, wenn das Wetter wärmer wird, kann es dann mit Bogenschießen, Geocaching und mehr losgehen.
 
Wunschzettelaktion: Sibylle Keupen überreicht bunte Päckchen

Im Rathaus sieht es weihnachtlich aus. Viele bunte Geschenkpakete liegen unter dem Weihnachtsbaum, der noch vor einigen Wochen mit vielen Kinderwünschen bestückt war. Schon zum 15. Mal schmückte die Eingangshalle des Aachener Rathauses ein Wunschzettel-Weihnachtsbaum. Mit diesem besonderen Baum sorgt die Stadt Aachen dafür, dass auch benachteiligte Kinder und Jugendliche sich an Weihnachten über Geschenke freuen können. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen ist gerne die Gastgeberin der Wunschzettelaktion, um auch Kindern, die in verschiedenen Aachener Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe untergebracht sind, ihre Weihnachtswünsche zu erfüllen. „Es gibt großartige Kinder- und Jugendeinrichtungen in dieser Stadt, die die Kinder stärken. Mit dieser Aktion möchte sich die Stadt Aachen solidarisch zeigen. Denn jedes Kind hat es verdient, an Weihnachten im Mittelpunkt zu stehen.“

 

Viele engagierte Aachener*innen sorgen für schöne Bescherung

Die Aktion startete dieses Jahr am 24. November. Die Oberbürgermeisterin hatte dazu aufgerufen, die Weihnachtswünsche der Kinder und Jugendlichen aus den Einrichtungen des Evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrums Brand, des Zentrums für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Maria im Tann und des Zentrums für soziale Arbeit Burtscheid, zu erfüllen. Insgesamt lagen heute 318 bunte Päckchen unter dem Weihnachtsbaum. Viele Geschenke waren besonders liebevoll und zusätzlich mit Süßigkeiten verpackt. Ein besonders kreativer Schenkender nutzte ein Plüschalpaka als Transporttier für sein Weihnachtsgeschenk. Ein kleines Päckchen mit dem erfüllten Wunsch zierte den Hals des Stofftiers.
Die Oberbürgermeisterin überreichte die mit Karten, Schleifen und Bändchen verpackten Geschenke an die Träger der drei Einrichtungen. „Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz, dass Sie helfen, dass die Kinder ihren Weg machen.“ so Keupen.

Die Wanderung von Maria & Josef

Pünktlich zum Fest, zurück von Ihrer ausgiebigen Wanderung durch die Wohngruppen des ZfsA, konnten Maria & Josef nun die Krippe auf dem Branderhofer Weg vervollständigen.
Die auf der Reise gesammelten Wünsche & Hoffnungen leuchten nun als Sternenhimmel über der Krippe.
Danke an alle Gruppen und an unsere Vorschulkinder aus der Kita, die Maria & Josef auf der Reise beherbergt haben und zum Abschluss sicher zur Krippe geführt haben.
Spende von BABOR
Wir bedanken uns ganz herzlich bei BABOR, die uns auch dieses Jahr wieder mit einer großzügigen Spende unterstützen! Auf dem Bild zu sehen sind bei der Spendenübergabe Herr Robertz (Geschäftsführer BABOR), Frau v. Lossow (Aufsichtsratsvorsitzende Ev. Frauenverein) und Herr Büttgen (päd. Vorstand Ev. Frauenverein). Aus der Spende des letzten Jahres konnte in unserer Einrichtung eine Lehrküche eingerichtet werden, in der im Rahmen des ernährungspädagogischen Konzepts mit unseren Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter*innen gekocht werden kann.
 
Nichts hält den Nikolaus auf

Auch der Heilige St. Nikolaus kennt manchmal Personalprobleme. Kein Rentier, kein Pony stand ihm dieses Jahr zur Verfügung, als es Zeit wurde für den Besuch im ZfsA. Doch die Stiefel des Nikolaus sind robust und weite Wege gewöhnt. Immerhin warteten die jungen Bewohner und Bewohnerinnen des Zentrums gleich an vier verschiedenen Adressen gespannt auf den Besuch des heiligen Mannes und seines Gefolges. Bestens vorbereitet servierten die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Selbstgebackenes und heiße Getränke, trugen Lieder und Gedichte vor. Kein Wunder, dass der Nikolaus von diesem Empfang beeindruckt war und sich seinerseits als wohlwollender, allwissender Beobachter erwies. Im Goldenen Buch fand sich jedenfalls mehr Lob und Ermutigung als Tadel für jeden Einzelnen und Knecht Ruprecht hatte wenig Grund zu tadeln. So blieb die Stimmung an diesem Tag in allen Gruppen rundum fröhlich und voller Vorfreude auf die Weihnachtszeit.

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Mit uns auf dem Weg:

Wir danken unseren Sponsoren ganz herzlich!

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