Arbeitskreis Werte und Glauben

Was glaubst du?

Wer bist du?

Christliche Werte bilden die Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenlebens in unserer Gemeinschaft und werden im Alltag gelebt. Wir sind alle gleich, egal welcher Herkunft und welchen Glaubens.

Ostern, St. Martin, Weihnachten, Nowrouz oder Zuckerfest, der Jahreskalender im Zentrum für soziale Arbeit zeigt es…

Unser Alltag ist multikulturell und multireligiös. Nicht nur unsere Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen kommen mit unterschiedlichen Werten und Glaubensausprägungen ins Haus. Auch unsere vielen Mitarbeiter*innen, sei es haupt- oder ehrenamtlich, begegnen sich mit unterschiedlichen Kulturen und Konfessionen. Sich dieser Tatsache bewusst zu sein, sich darüber auszutauschen und Wissen zu vermitteln, ist eine wichtige Voraussetzung für das harmonische Zusammenleben. Deshalb hat sich vor vielen Jahren dieser Arbeitskreis gegründet. In monatlich stattfindenden, gruppenübergreifenden Treffen tauschen sich die Teilnehmenden aus und transportieren die Ereignisse ins Tagesgeschehen unserer Wohngruppen. Begleitet wird dies auch durch Vertreter der ortsansässigen evangelischen und katholischen Gemeinden hier in Burtscheid.

Im Arbeitskreis werden viele Angebote organisiert, seien es multireligiöse Feiern und Feste, jahreszeitliche Feiern und Feste, Besinnungstage für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene oder für unsere Mitarbeiter*innen, all dies ausgerichtet und orientiert sich an den Biographien unserer Bewohner*innen. Auch gibt es ein vielfältiges Angebot in unserem „Raum der Stille“. Anhand eines festgelegten Jahresthemas werden unterschiedliche Feste und Angebote gemeinsam mit unseren Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltet und durchgeführt. Somit werden individuelle Wünsche und Vorstellungen gemeinsam überdacht und weiterentwickelt. Wir fördern mit dieser Konzeption ein wertvolles und kompetentes Miteinander und leben unsere Vielfältigkeit innerhalb unserer Einrichtung.

Unsere christliche Identität als evangelische Einrichtung der Jugendhilfe ist dadurch nicht konturlos. Sie wird gerade in der Akzeptanz und im Bemühen um Verständigung täglich erfahrbar.

„Wer irgendein solches Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf.“

  • „Wer irgendein solches Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf.“


    Matthäus 18, 5
    Inschrift auf dem Gelände des ZfsA

Mit uns auf dem Weg:

Wir danken unseren Sponsoren ganz herzlich!

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