Riechen, rühren, schmecken – die neue Lehrküche ruft!

Großzügige Arbeitsflächen, viel Stauraum, topmoderne Geräte und dazu eine warme Raumatmosphäre. Bei diesen guten Zutaten kann das Rezept „Neue Lehrküche“ im ZfsA einfach nur aufgehen. Den ersten schmackhaften Beweis lieferte dafür die kleine Einweihungsfeier für die Mitarbeitenden vom Branderhofer Weg. Die herbstlich duftende Kürbissuppe und der Gemüseflammkuchen überzeugten auf ganzer Linie und weckten die Vorfreude auf viele weitere Verköstigungen. Zukünftig werden aber in der Lehrküche vor allem die jungen und jugendlichen BewohnerInnen des Zentrums den Kochlöffel schwingen. Sie sollen über Workshops und AGs Freude am gemeinschaftlichen Kochen und Backen erfahren, sollen genussvoll ihre Kreativität entfalten und sich Wissen über gesunde Ernährung zu eigen machen. Dass dafür nun eine Lehrküche zur Verfügung steht, die keine Wünsche offenlässt, verdankt sich der BABOR-Weihnachtsspende von 2020 in Höhe von 10.000 Euro. Unsere Bewohner und Bewohnerinnen werden nun – angeleitet durch das Hauswirtschaftsteam um Heidi Finck – die Küche richtig „unter Dampf setzen“.

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Post an das Christkind

 

Die IPG1 hat Post an das Christkind geschrieben. Darauf befinden sich natürlich nicht nur die sehnlichsten Weihnachtswünsche der jungen Bewohner*innen, sondern auch, wofür wir in diesem Jahr besonders dankbar sind und waren.

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Besinnungstag 2022: viele Schritte hinaus aus dem Alltag

So ein Tag klingt lange nach! Passend zum Oktoberfinale veranstaltete die Eifellandschaft ein Festival der Farben. Die Wälder im Indian-Summer-Look, die Wiesen des Rurtals im satten Grün, dazu mal von nah, mal von fern das sternenhafte Funkeln des Wassers. Besser hätten Zeit und Ort des ZfsA-Besinnungstages nach mehrjähriger Coronapause nicht gewählt sein können. Unterwegs zwischen Zerkall und Hausen wurden aber nicht nur die Füße kräftig bewegt. Für innere Bewegung sorgten mehrere religiös besinnliche Impulse. Sie waren gut gewählt von Pfarrer Redmer Studemund und Gemeindereferent Markus Henz und rückten in Kenntnis des fordernden pädagogischen Alltags Themen wie Achtsamkeit, Kraft, Vertrauen oder auch Gemeinschaft in den Blick. Mit einem kleinen Wortgottesdienst in der Hausener Pfarrkirche endete die spirituelle Wanderung und der Bauch kam – die weithin bekannten Windbeutel des Hausener Kaffeestübchens genießend – zu seinem Recht. Ein in jeder Hinsicht bestens „nährender“ Besinnungstag.

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BABOR-Mitarbeiter als Volunteers einfach spitze!

Be(e) activ! So hätte das Startkommando zum diesjährigen „Volunteer Day“ passenderweise lauten können. Denn auf dem Gartengelände der LGBT*Wohngruppe MORE* wurde innerhalb nur eines einzigen Tages ein stattliches Insektenhotel errichtet. Nun haben Hummeln, Wildbienen, Florfliegen oder auch Schlupfwespen in Zweifall eine neue 1A-Adresse zum Überwintern. Zusätzlich darf sich die ZfsA-Wohngruppe im nächsten Jahr auf frisches Gemüse aus einem ebenfalls selbstgebauten Hochbeet freuen. Möglich wurde das erfolgreiche Do-it-yourself-Projekt durch das Engagement des Aachener Kosmetikunternehmens BABOR Beauty Group. Zwei ihrer Mitarbeiter erwiesen sich als bestens vorbereitete Profis und brachten nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch das nötige Werkzeug mit. Hand in Hand wurde dann nach Wahl der passenden Standorte gesägt, gehämmert und geschraubt. Übereinstimmendes Teamfazit: jede Menge Spaß, gegenseitig bereichernd und sensibilisierend. Herzlichen Dank das dieses Projekt gesponsert wurde von unserem einmal mehr tatkräftigen Wegbegleiter BABOR!

 

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Ich kann helfen! – Erste-Hilfe-Kurs gibt Sicherheit

In einer Notsituation zu helfen, ist keine Frage des Alters. Deshalb war die 20-köpfige Teilnehmergruppe an der von den Johannitern durchgeführten Erste-Hilfe-Schulung auch bunt gemischt aus Jugendlichen und Mitarbeitenden des ZfsA. Sie lernten anhand von praktischen und realistischen Übungen, was in einem Notfall zu tun ist. Denn auch wenn es regelmäßig geschulte ErsthelferInnen im Zentrum gibt, kann jeder und jede unvermittelt mit einer Notlage konfrontiert sein, in der es auf schnelle Hilfe ankommt. Was ist zu tun, wenn beispielsweise eine Person stark blutet oder leblos ist? Wie sollten Verletzte gelagert werden und an wen geht der Notruf? Viel Lern- und Übungsstoff, doch bei Kursschluss fühlten sich alle Teilnehmenden gut vorbereitet für einen Erste-Hilfe-Einsatz. Den Nachweis ihrer „Fitness“ als Ersthelfende gab es am Ende des Tages dann auch schriftlich per Zertifikat. Eine Bewährungsprobe darf aber gerne auf sich warten lassen …

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