Der Nikolaus macht „Überstunden“

Pechschwarz und finster blickte Knecht Ruprecht in die Runde. So richtig fürchten, will sich aber trotz Rute keiner vor ihm. Denn zum Glück ist ja der Nikolaus der „Boss“. Und richtig, auch wenn der Nikolaus in seinem großen goldenen Buch lesend an die eine oder andere Missetat erinnerte, überwog doch meist das Lob. Dazu trugen sicher auch die schönen Vorträge bei, die die jungen Bewohner und Bewohnerinnen der ZfsA-Wohngruppe Kornelimünster ihm zu Ehren hielten.

Lange konnte das eindrucksvolle Paar aber nicht verweilen, denn in diesem Jahr hatte sich der Nikolaus erstmalig noch weitere ZfsA-Adressen notiert. Gleich zwei Abende brauchten der Heilige und sein ruppiger Gesell, um den vielen Wohngruppen des Zentrums einen Besuch abzustatten. Erklangen ihre schweren Schritte und das Pochen an der Tür, freuten sich alle, dass der Nikolaus sein traditionelles „Arbeitsgebiet“ über Kornelimünster hinaus ausgeweitet hat.   

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